„Verschwörungstheorie“ – oder Verschwörungstatsache?

17.03.2025 • Urs Kindle, Triesen

„Verschwörungstheorie“ – oder Verschwörungstatsache?

Erstens: Unser Land muss sich unbedingt wehren gegen die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschlossen wurden. Schützen wir unsere Eigenständigkeit – unsere Freiheit ist in grosser Gefahr.

Zweitens: Die Geschichte lehrt: Die Bevölkerung tut gut daran, das, was von Seiten der Mächtigen kommt, jeweils kritisch zu hinterfragen. Denn nicht alles, was sinnvoll tönt, ist es auch. So manche sogenannte Sicherheitsmassnahme entpuppt(e) sich letztlich als Raub der Freiheit.

Man erinnere sich: Denjenigen Bürgern, welche damals behauptet hatten, das Coronavirus stamme aus einem Labor, war der Stempel „Verschwörungstheoretiker“ aufgedrückt worden. Erweist sich aber jetzt nicht einmal mehr eine sogenannte „Verschwörungstheorie“ als „Verschwörungstatsache“? Denn: Die „Neue Zürcher Zeitung“ titelte kürzlich: „Der deutschen Regierung liegen plausible Indizien vor, dass das Coronavirus aus dem Labor in Wuhan kommt“ (nzz.ch, J. Boie, 12. März 2025). Man staune. Auch auf tagesschau.de hiess es gleichentags: „Laut Medienberichten ging der Auslandsgeheimdienst BND in der Pandemie mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass das Coronavirus seinen Ursprung in einem Labor in China hatte. Doch das Kanzleramt soll die Einschätzung zurückgehalten haben. “ Potzblitz! Nun, wer glaubt mittlerweile noch das Narrativ, das Coronavirus stamme von einer Fledermaus von einem Markt in Wuhan…? Wie leichtgläubig sind wir?

Und: Wie sinnvoll waren die Corona-(PCR-)Tests? Wie sinnvoll die „Impfungen“? Wie sinnvoll die Massnahmen? Alles Wahrheit oder alles Lügerei? Handelte es sich um gerechtfertigte Massnahmen – oder aber um Mittel zur Kontrolle der Bevölkerung? Kritische Fragen sind ein Muss – gerade auch aktuell. Zum Schutz unserer Freiheit. Kurt Gstöhl stellt in seinem Leserbrief vom 16. März treffend fest: „Es geht nicht um Anschuldigungen, sondern bei einer nächsten Pandemie nicht wieder die gleichen Fehler zu machen.“

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(Quelle: lie:zeit online, Erstpublikaton 17. März 2025)

https://www.lie-zeit.li/2025/03/verschwoerungstheorie-oder-verschwoerungstatsache/ 

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